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Dankbarkeitstagebuch gegen die Krisenstimmung

„In unzähligen Seelsorge-Gesprächen erleben wir, dass es für Viele momentan schwierig ist, das Positive in ihrem Leben zu entdecken. Hier können wir Jesuiten helfen. Unsere Kampagne Trotzdem dankbar! fordert dazu auf, gerade im Angesicht der Pandemie bewusst einen Perspektivwechsel vorzunehmen. Trotz aller Herausforderungen den Blick auf das zu lenken, was dennoch gut läuft. Es ist nicht immer einfach - und doch möglich. Wir haben ein Dankbarkeitstagebuch kreiert. In diesem wird der Ignatianischen Tagesrückblick erläutert und man findet freie Seiten, um Tagebuch darüber zu führen, wofür man dankbar ist“, erklärt Pater Martin Stark SJ, Vorstand des Freunde e.V..

„Durch das Aufschreiben werden Dinge deutlicher erkennbar, das verstärkt den Effekt,“ weiß Pia Dyckmans, Öffentlichkeitsreferentin der Deutschen Provinz der Jesuiten (bis 06/2022). „Wir geben Ihnen mit dem Dankbarkeitstagebuch ein Hilfsmittel an die Hand, Ihren Blick auf das Wesentliche zu lenken und somit gerade auch dieses außergewöhnliche Jahr gut gestalten zu können.

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Miteinander Gutes tun

Mit dem Dankbarkeitstagebuch wollen wir Ihnen in der Zeit der Corona-Pandemie zur Seite stehen. Die Ignatianische Spiritualität und die damit verbundene Seelsorge der Jesuiten hilft vielen Menschen gerade auch in Krisenzeiten. Gerne schicken wir Ihnen ein Dankbarkeits-Paket zu. Für eine Spende zur Deckung der Unkosten sind wir dankbar.

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