Jesuiten 2023-3 (Österreich-Ausgabe)

Jesuiten Schwerpunkt 2 Brezenduft in der Arktis 4 „Das Schwein … soll euch als unrein gelten“ (Dtn 14,8) 5 Meine Art zu essen, ist meine Art zu leben: nahrhaft werden 7 Nachhaltigkeit braucht Geduld 8 Balanceakt auf dem Tellerrand 11 Für eine wohlschmeckendere Welt 12 „Hier macht das Kochen viel Freude“ 13 Tischkulturen 14 Vom Schweinsbraten zum Pizza-Bringdienst? 15 Warum esse ich keine Tiere? 16 Das andere Ende der Nahrungskette 18 „Ich merke, was mir fehlt“ 19 Augenschmaus 20 Das rechte Maß! Geistlicher Impuls 22 Weniger ist mehr Was macht eigentlich …? 24 P. Dominik Terstriep SJ Nachrichten 26 Neues aus dem Jesuitenorden Personalien 30 Jubilare und Verstorbene Medien/Buch 31 Die Letzte Generation – das sind wir alle Adventskalender: „Licht in allen Dingen finden“ Vorgestellt 32 Was macht das Zentrum für Ignatianische Pädagogik (ZIP?) 34 Die besondere Bitte Aus der Region 35 GCL – Gemeinschaft Christlichen Lebens 2023-3 „Ort für Perfektionismus“ – ein Schild mit diesem Hinweis könnte getrost in vielen unserer Supermärkte hängen. Wo genau? Über der Obst- und Gemüseabteilung. Denn beim Blick auf genormte Rundungen von Äpfeln und Birnen, exakt sortierte Tomaten und Salatgurken, die an Geradlinigkeit kaum zu überbieten sind, gewinnt man leicht den Eindruck: Hier kommt es auf Präzision an … und dann erst auf den Geschmack. Hanna Hoffmann hat in ihrem Kommunikationsdesign-Studium ganz anderes Gemüse ins Rampenlicht gerückt. Die Fotos in dieser Ausgabe sind für eine Semesterarbeit entstanden und zeigen eine Gurke, die den Bogen raus hat, Karotten im Tangofieber oder eine Paprika mit Knautschzone. Gemüse ganz ohne Norm, dafür mit Sympathie und der besten Voraussetzung, auf dem Teller eine gute Figur zu machen. Stefan Weigand

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