Jesuiten 2024-4 1 Editorial Schwerpunkt 2 Prophetin der Nachkonzilszeit 4 Madeleine Delbrêl und die Arbeiterpriester 5 Kennen Sie die Rue Raspail 11 in Ivry-sur-Seine? 7 Im Rhythmus der göttlichen Liebe 8 Realistisch bleiben 11 Glaube in Bewegung 12 Gott einen Ort sichern 13 Widersprüche der Alltagsmystik 14 Von der Trennung von Kirche und Welt 15 Sprache, die verbindet 16 Soziale Arbeit als gelebte christliche Spiritualität 18 Die Straße ist Gottes so voll 19 Treue zu einem Ort 20 Mit links Geistlicher Impuls 22 Gottes Blick findet dich im „banalen Leben“ Was macht eigentlich …? 24 P. Thomas Hollweck SJ Nachrichten 26 Neues aus dem Jesuitenorden Personalien 30 Jubilare und Verstorbene Medien/Buch 31 P. Georg Fischer SJ/P. Stefan Hofmann SJ: Frieden finden Vorgestellt 32 Einfach beten! – Beten neu gedacht für den Alltag Schweiz 34 Die Jesuitenbibliothek Zürich 36 Ein wertvoller Schatz, der Zuwendung braucht Impressum „Es ist ungewiss, ob der Duft der Felder dich sicherer zu Gott führt als der Lärm der Großstadt.“ Wenn es einen Entdeckungsort der Mystik von Madeleine Delbrêl gibt, dann ist es die Stadt. In vielen Texten und Gedanken gibt sie Cafés, Häusern und der urbanen Betriebsamkeit eine spirituelle Dimension. Das Bildprogramm in diesem Heft entfaltet diesen Gedanken ganz konkret mit Delbrêl-Zitaten. Fassaden fangen an zu flüstern, abgebrochene Hallen vermitteln Einsichten, und so manche Stadtbrache entpuppt sich als Offenbarungsort. Stefan Weigand, Bildredaktion Foto auf der Titelseite: © zettberlin/photocase.com (Collage)
RkJQdWJsaXNoZXIy MjIwOTIwOQ==