Jesuiten 2025-2 (Schweiz-Ausgabe)

Mal im großen Stil wie in Form einer Laudatio – aber oft auch ganz klein oder eher vermeintlich nebenbei: Wenn ein Lob im Raum steht, dann verwandelt das eine Situation. Wo vorher Achtlosigkeit war, ist nun eine Beziehung entstanden. Wo vorher ein Nebeneinander herrschte, gibt es nun ein Miteinander. Einen ähnlichen Zugang verfolgt die Künstlerin Panka Chirer-Geyer in ihren Werken. Die Farbflächen ihrer Gemälde brauchen oft nur wenige Akzente – und schon entstehen Räume und klare Proportionen. Farben und Flächen führen kein Nebeneinander, sondern treten in Beziehung. Sie werden zu Angeboten, an denen man sich festhalten und festmachen kann. Wie ein gutes Lob. Stefan Weigand, Bildredaktion Bild auf der Titelseite: Trilogie - Ich schaue zu, wie der Tag sich neigt (Ausschnitt) – Panka Chirer-Geyer Jesuiten 2025-2 1 Editorial Schwerpunkt 2 Loben als Ausdruck und Weg zu innerer Gesundheit 4 Des Lobes würdig 5 Geschaffen, um zu loben 6 Zwischen Apokalypse und Paradies 8 Lob als Haltung 10 Magnificat – Gott loben im liturgischen Gesang 12 Das Lob der leidenden Schöpfung 14 All ihr Völker, lobet den Herrn! 16 Für ein starkes Miteinander 18 Ein Lob auf das Lob 19 Lob, das wirklich ankommt 20 Die Kunst des Lobens Geistlicher Impuls 22 Lob der Gegenwart Was macht eigentlich …? 24 P. Patrick Zoll SJ Nachrichten aus der Provinz 26 Neues aus dem Jesuitenorden Personalien 30 Jubilare und Verstorbene Medien/Buch 31 Stille spüren, Tiefe leben Vorgestellt 32 Jesuiten-Flüchtlingsdienst JRS Schweiz 34 Jesuiten weltweit – das internationale Hilfswerk der Jesuiten 36 Die besondere Bitte

RkJQdWJsaXNoZXIy MjIwOTIwOQ==