• Die aktuelle Ausgabe der JESUITEN: theo:poesie. Bild: Stefan Weigand
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Neue JESUITEN-Ausgabe: theo:poesie

München - In der Advents- und Weihnachtszeit stehen Gedichte hoch im Kurs. Neben den Düften von Kerzen und Gebäck sind es wohl die Worte der Weihnachtsgedichte und -lieder, die uns in weihnachtliche Stimmung versetzen können. Passend dazu ist auch die aktuelle Ausgabe der JESUITEN der Poesie gewidmet. In der Poesie ist Sprache mehr als nur beschreibend. Poesie eröffnet einen anderen Blick auf die Wirklichkeit, zeigt einen anderen Blickwinkel.

In der aktuellen Ausgabe der Publikation JESUITEN berichten Autorinnen und Autoren auf vielfältige Wege, wie Poesie einen Zugang zu Gebet und Gott eröffnet – ob als Hilfe der Theologie, im eigenen Gebet oder durch die Resonanz, die Worte in uns auslösen. Von verschiedenen Seiten nähern sich die Autor:innen dem Phänomen: wissenschaftlich, alltäglich, persönlich, spirituell… Betreut wurde die Ausgabe von den Jesuiten Dag Heinrichowski SJ (Paris), Clemens Kascholke SJ (Frankfurt/Main) und Fabian Moos SJ (Paris).

Der Nachrichtenteil informiert u.a. über die Preisverleihung des Bonifatiuspreises an die One Minute Homily, über die neue Homepage der „Online Exerzitien“, den Ferdinande-Boxberger Preis für ignatianische Pädagogik oder über die erste Professorin an der Hochschule für Philosophie in München. Unter der Rubrik "Vorgestellt" führt Stephan Kessler SJ, Pfarrer von St. Peter in Köln, was es bedeutet eine Kunst-Station als Pfarrei zu leiten und was das besondere an ihr ist.

Sie können diese Ausgabe gerne hier bestellen oder online lesen.

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