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Vom freiwilligen und unfreiwilligen Aufhören

Aufhören – das klingt zunächst sehr radikal und nach einem großen Schnitt. Tatsächlich trifft das auf manche Abschiede im Leben zu. Doch zugleich begegnen uns im Alltag viele kleine Momente, in denen etwas zu Ende geht. Begegnungen, unerwartete Ladenschließungen oder einfach ein Verkehrszeichen, das kompromisslos sagt: Hier geht es nicht weiter. 

Mit der aktuellen Ausgabe des Magazins „Jesuiten“ laden wir Sie ein, zusammen mit unseren Autorinnen und Autoren wie Weltschiedsrichter Markus Merk und Schauspieler Samuel Koch über das freiwillige und unfreiwillige Aufhören nachzudenken.

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