P. Eberhard Fuhge SJ erinnert sich noch heute an die Erlebnisse seiner Kindheit in den Jahren des Zweiten Weltkrieges und während der Vertreibung durch die Roten Armee. Durch diese prägenden Geschehnisse fühlte er sich in Simbabwe immer sehr nah an den Menschen, die Armut und Not erleiden müssen. Im Rückblick auf 43 Jahre als Missionar in Simbabwe sieht er viele gute Zeiten, aber auch die dunklen Tage während des sogenannten Befreiungskampfes. Mit 75 machte er Platz für die junge Generation in Simbabwe und kehrte nach Deutschland zurück. Seit 2011 ist er Hausgeistlicher der Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens im Kloster Nette (Östringer Weg 120, 49090 Osnabrück).
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