Julian Halbeisen SJ

Julian Halbeisen stammt aus Ostwestfalen und ist ausgebildeter Jurist. Als solcher hat er bis zu seinem Ordenseintritt 2004 in Dresden am Sächsischen Wissenschaftsministerium gearbeitet. Nach dem zweijährigen Noviziat der Gesellschaft Jesu in Nürnberg hat er an der Münchener Hochschule für Philosophie studiert und danach für zwei Jahre beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) in Brüssel gearbeitet. Das Theologiestudium hat er an der Jesuitenfakultät Heythrop-College in London absolviert, wo er auch zum Diakon geweiht wurde. Nach seiner Priesterweihe in Mannheim durch Erzbischof Robert Zollitsch 2013 arbeitete er je zur Hälfte als Jurist beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst und in der Pastoral der Ortsgemeinde St. Korbinian in München-Sendling. Ab 2015 war er für 5 Jahre Subregens am Priesterseminar Sankt Georgen Frankfurt/Main und absolvierte ein berufsbegleitendes Lizentiatsprogramm für Kanonistik der Katholischen Universität Löwen. Danach schloss er seine Ausbildung mit dem Tertiat in Dublin ab. Derzeit ist er Mitarbeiter in der internationalen Ordensverwaltung in Rom.

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