Wofür kann man dieses Jahr dankbar sein? Für Markus Inama SJ wurde der für viele unsichtbare Corona-Virus Realität. In einem persönlichen Resümee seines Jahres sammelt er die Momente, die zeigen, wofür er alles trotzdem dankbar sein kann.
Pater Inama wurde 1962 in Vorarlberg geboren. Er war als Leiter eines Obdachlosenheims in Wien tätig. 1987 trat er in den Jesuitenorden ein. Von 1995 bis 2008 arbeitete er im Bereich der offenen Jugendarbeit in Wien und Innsbruck. Danach übersiedelte er nach Bulgarien und engagierte sich in Sofia im Rahmen der CONCORDIA-Sozialprojekte für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße und in Armenvierteln lebten. Seit 2009 ist er Mitglied des Vorstands von CONCORDIA-Sozialprojekte. Von 2012 bis 2018 war er Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck und seither ist er Superior der Jesuiten in Wien. Seit 2022 ist er Ausbildungsdelegat der Provinz, außerdem stellvertretender Rektor der Jesuitenkirche in Wien.
Wofür kann man dieses Jahr dankbar sein? Für Markus Inama SJ wurde der für viele unsichtbare Corona-Virus Realität. In einem persönlichen Resümee seines Jahres sammelt er die Momente, die zeigen, wofür er alles trotzdem dankbar sein kann.