Der tödliche Gehirnschlag trifft ihn am 1. November 1945, doch Pater Rupert Mayer bleibt aufrecht - wie er es zeitlebens war: 75 Jahre nach seinem Tod schreibt P. Martin Stark SJ einen Impuls, inspiriert von seinem Mitbruder.
Martin Stark SJ ist als Theologe und Journalist 2002 in den Jesuitenorden eingetreten und wurde 2007 zum Priester geweiht. Von 2006 bis 2012 leitete er den Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) Deutschland. Nach seinem Tertiat in Manila/Philippinen war er von 2013 bis 2019 und von 2020 bis 2021 Socius des Provinzials der deutschen Jesuiten. Bis 2022 war er für Kommunikation & Fundraising zunächst für die Deutsche und später für die Zentraleuropäische Provinz der Jesuiten verantwortlich. Seitdem ist er Kirchenrektor von St. Michael in München und Oberer der dortigen Jesuitenkommunität.
Der tödliche Gehirnschlag trifft ihn am 1. November 1945, doch Pater Rupert Mayer bleibt aufrecht - wie er es zeitlebens war: 75 Jahre nach seinem Tod schreibt P. Martin Stark SJ einen Impuls, inspiriert von seinem Mitbruder.
Wofür kann man dieses Jahr dankbar sein? Für Pater Martin Stark SJ, Leiter der Abteilung Kommunikation und Fundraising und Socius des Provinzials, war dieses Jahr nicht nur wegen Corona eine Herausforderung, dennoch findet er genug Gründe, dankbar zu sein.
Sehr leicht kann das spirituelle Grundanliegen des Igntaius, mehr („magis“) mit Gott zu leben, missver-standen werden. Ein Zuviel des Guten ist nie besser, sondern meistens schlecht.