Der Stopp der US-Auslandshilfe bedroht Projekte für Geflüchtete weltweit. Michael Schöpf SJ, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS, sieht den Beginn einer sich verschiebenden Weltordnung.
Michael Schöpf SJ war zehn Jahre lang Europadirektor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Brüssel. Von 2015-19 leitete er das Zentrum für Globale Fragen (ZGF) an der Hochschule für Philosophie in München und war Vorsitzender des Beirats des kirchlichen Hilfswerks MISEREOR. Danach arbeitete für die Jesuitenmission in Nürnberg. Ab 2020 war er zunächst Deputy International Director des Jesuit Refugee Service (JRS), seit 2023 ist er International Director des JRS in Rom.
Der Stopp der US-Auslandshilfe bedroht Projekte für Geflüchtete weltweit. Michael Schöpf SJ, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS, sieht den Beginn einer sich verschiebenden Weltordnung.