Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
Kein Gesetz kann alle relevanten Lebensumstände erfassen. Deshalb braucht es Härtefallkommission,…
Mit einer festlichen Vernissage hat der JRS die Ausstellung von Werken des ägyptischen Künstlers…
Seit Jahren sorgt das Kirchenasyl für Konflikte. Im katholisch.de-Interview erklärt der…
P. Frido Pflüger SJ ist heute Nacht in Kampala/Uganda an Corona gestorben. Er war Pädagoge,…
Geflüchteten tut es gut, mit ihren Ängsten und Sehnsüchten nicht alleine zu sein. Als Seelsorgerin…
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst Schweiz und viele weitere NGOs bereiten sich auf den…
Marokko hatte seine Grenze zu Ceuta faktisch geöffnet und damit eine Massenflucht ausgelöst.…
Alle, die schon mal in einer WG gelebt haben, wissen, was in einer gemeinsamen Wohnung die wirklich…
Das Bonifatiuswerk fördert für zwei Jahre die Arbeit von Sr. Regina Stallbaumer sa. Sie ist…
„Wir wurden wirkliche Freunde.“ Pater Rüdiger Funiok SJ erzählt im neuen JRS Info-Brief über seine…
Hoffnung ist ein Wort, das viel Kraft und Zuversicht in sich birgt. Youssoupha Sarr, Ehrenamtlicher…
Pater Felix Schaich SJ macht derzeit sein Tertiats-Experiment beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS)…
Das Magazin „Jesuiten“ erscheint mit Ausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bitte wählen Sie Ihre Region aus:
×