Mehr mit Gott zu leben - dabei will MAGIS helfen! Sich für neue Erfahrungen zu öffnen und geistlich zu „experimentieren“ ist ein grundlegendes Element ignatianischer Pädagogik. 1997 startete erstmals eine Initiative der Jesuiten, um junge Menschen auf den Weltjugendtag vorzubereiten. Seit dem Weltjugendtag 2005 in Köln gibt es das MAGIS-Format mit Experimentgruppen, in denen neue Erfahrungen gemacht und gemeinsam geistlich reflektiert werden. Damit Erlebnisse zu geistlichen Erfahrungen werden können, wird bei MAGIS bewusst die Geschwindigkeit reduziert und - ganz im Sinne der ignatianischen Exerzitien - Zeit zum "Verkosten" gegeben.
Das MK-Jugendzentrum in Innsbruck veranstaltet an Christi Himmelfahrt (25.–29. Mai) ein…
Papst Franziskus möchte, dass in der Kirche die Fähigkeit der geistlichen Unterscheidung wächst und…
Beim Weltjugendtag in Krakau haben junge Filmemacher ihre Werke im Rahmen des 5. Inigo Film…
In dem polnischen Marienwallfahrtsort Tschenstochau ist das Ignatianische Vorprogramm zum…
Insgesamt 2.200 junge Pilger aus der ganzen Welt haben im polnischen Łódź am Auftakt von MAGIS 2016…
Sehr leicht kann das spirituelle Grundanliegen des Igntaius, mehr („magis“) mit Gott zu leben,…