JRS

Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.

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„Ganz so ist es nicht“: Mythen über Migration begegnen

Was bewegt Menschen beim Thema Migration? P. Fabian Retschke SJ vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst JRS war auf Gesprächsreise in der Lausitz, um zuzuhören, Vorurteile zu hinterfragen und Mut zum Dialog zu…

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Begegnung, Austausch und Dankbarkeit

Der Generalobere der weltweiten Jesuiten, P. Arturo Sosa SJ, besuchte bei seinem Deutschland-Besuch auch das Ukama-Zentrum in Nürnberg. Im Mittelpunkt seines Besuchs standen die beiden zentralen…

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Geflüchteten eine Stimme geben

Als Advocacy Officer setzt sich P. Fabian Retschke SJ dafür ein, die Rechte und Anliegen von Geflüchteten in Politik und Gesellschaft sichtbar zu machen. Lesen Sie im Interview, was ihn motiviert,…

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Happy Birthday, JRS!

Der JRS Deutschland feierte am Weltflüchtlingstag das 30-jährige Bestehen. P. Manfred Hösl SJ berichtet von seinen Eindrücken der Feier in St. Canisius, Berlin.

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„Wir bieten nicht nur ein Zimmer, sondern Gemeinschaft“

Im Abuna-Frans-Haus in Essen leben Jesuiten zusammen mit Geflüchteten – mit allen Facetten, die eine WG mit sich bringt. Pater Courage Bakasa SJ erklärt im Interview, wie das funktioniert. …

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30 Jahre Jesuiten-Flüchtlingsdienst: Geschichten, die Mut machen

Eine Ausstellung im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen erzählt anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS beeindruckende Geschichten von Menschen, die trotz Krieg,…

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Bewegende Veranstaltungen „Hoffnung tragen“

Am Wochenende des 10. und 11. Mai fanden zwei besondere Veranstaltungen unter dem Titel „Hoffnung tragen – Musik, die bewegt, Stimmen, die erzählen“ statt. Sie wurden gemeinsam vom…

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„Hoffnung tragen“: Bewegende Musik...

...trifft auf persönliche Schicksale. Der Junge Kammerchor Berlin wird von Juliane Roever geleitet. Im Interview erzählt sie von der Zusammenarbeit mit dem JRS beim gemeinsamen Projekt "Hoffnung…

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Im Einsatz für Geflüchtete: „Wir lassen uns auf die Hoffnung der Menschen ein“ …

Br. Michael Schöpf SJ ist internationaler Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS. Er weiß um die Probleme von Geflüchteten, kennt die Zustände in Flüchtlingslagern – und setzt sich gerade…

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US-Auslandshilfe: „Die Botschaft ist, ich bin mehr wert als du“

Der Stopp der US-Auslandshilfe bedroht Projekte für Geflüchtete weltweit. Michael Schöpf SJ, Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS, sieht den Beginn einer sich verschiebenden Weltordnung. …

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Azubi des JRS bereit für neue Herausforderungen

Mit großer Freude können wir berichten, dass Ali Keramati, einer der beiden Auszubildenden des JRS, seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen hat. …

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Ein Gesicht, das vom Warten und Hoffen erzählt

Vladica weiß, was es bedeutet zu warten. Seine Geschichte zeigt Hoffnung, Verzweiflung und den Mut, weiterzukämpfen.

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