Jesuiten 2020-3

Titelbild © pixx photocase Wer für ein paar Tage darauf achtet, wie oft ihm der Begriff „Apokalypse“ begegnet, der merkt meist: In der Alltagssprache kommt das Wort selten vor. Vielleicht liegt es einfach an der Größenordnung, die der Begriff einem Wandel oder Einschnitten in der Geschichte beimisst. Apokalypse – das hebt man sich für den Weltuntergang oder für Katastrophen auf, die tatsächlich „apokalyptische Ausmaße“ annehmen. Doch braucht es aber gar nicht viel, um bestehende Verhältnisse ins Gegenteil zu verkehren oder komplett aufzuheben. Manchmal braucht es auch nur eine kleine optische Täuschung oder den Zahn der Zeit. Die Bildstrecke in dieser Ausgabe geht solchen kleinen Apokalypsen nach. Sie offenbaren: Dass sich die Dinge ändern, geht schneller, als man denkt. Stefan Weigand Diese Druckerzeugnis wurde klimaneutral hergestellt, d.h. die mit der Produktion quantifizierten CO2-Emissionen werden durch Klimaschutzzertifikate kompensiert. Ausgabe September/2020 Jesuiten 1 Editorial Schwerpunkt 2 Apokalypse … und die Wahrheit dahinter 4 D as eigentliche Wunder von 1989 5 D ie Apokalypse hinter den Kulissen 6 „ Der rote Knopf ist längst gedrückt!“ 8 D ie Apokalypse im Nacken? 10 H andeln vor der Apokalypse 12 Z iviler Ungehorsam als gefühlte Pflicht einer Christin 14 K inder sind mehr als Schule 16 Viele Probleme, eine Ursache 18 Der Platz zwischen den Stühlen 20 M ensch, worauf hoffst du? Geistlicher Impuls 22 Alles jetzt!? Nachrichten 24 Neues aus dem Jesuitenorden Personalien 28 Jubilare 28 Verstorbene Medien/Buch 29 Licht in allen Dingen finden. Adventskalender mit ignatianischen Impulsen Vorgestellt 30 An der Seite der Benachteiligten 33 Die besondere Bitte 34 In dieser Ausgabe schrieben 37 Standorte der Jesuiten in Deutschland ID-Nr. 2093721

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