Karl Rahner: Glaube und Kultur Zu Literatur, Musik und Kunst Bestelladresse: INIGO Medien GmbH, Kaulbachstraße 22a, 80539 München Tel. (089) 2386-2430 · jesuiten@inigomedien.org · www.inigomedien.org Der Jesuit Karl Rahner reflektierte öfter über gesellschaftlich-kulturelle Themen aus theologischer Perspektive. Obwohl die Künste an sich kein Forschungsschwerpunkt seines akademischen Wirkens waren, beeindrucken seine zentralen Einsichten und relevanten Überlegungen zu einer Theologie der Kultur. Menschlich inspirierend und vom Glauben getragen laden Rahners Beiträge zum erneuten Mitdenken und Weiterdenken ein. Gesa E. Thießen hat Rahners gesammelte Beiträge zum Thema zusammengestellt und mit einer Einleitung erschlossen und kommentiert. „Karl Rahner war sich des Pluralismus, der in der modernen Kultur und auch in der Theologie selbst charakteristisch geworden war, voll bewusst. Obwohl er seinen eigenen Glauben fest in der Tradition seiner Kirche und der Spiritualität seines Ordens lebte, zeigt sich in seinem Werk seine Offenheit gegenüber Menschen anderer Konfessionen und anderen Glaubens, gegenüber Fragen der modernen Wissenschaft und Kultur. Seine Schriften erweisen sich als tief durchdacht, aufschlussreich und relevant, da er sich mit Fragen befasste, die im Bereich von Theologie und Kultur bis heute von zentraler Bedeutung sind“, so Gesa E. Thießen. Karl Rahner Glaube und Kultur Paperback | Format 14 x 22 cm | 264 Seiten Grünewald Verlag, 1. Auflage 2023 € 38,00 (versandkostenfrei in D) (Lieferung ins Ausland wegen der hohen Portokosten nur auf Anfrage) Karl Rahner (1904–1984) war Jesuit und Theologe von Weltrang. Sein Anliegen war die Vermittlung von theologischer Tradition und modernem Denken. Er hatte großen Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil und prägte die Grundlinien der Theologie im deutschen Sprachraum. Gesa E. Thießen ist außerordentliche Professorin an der School of Religion, Theology and Peace Studies am Trinitiy College Dublin. Sie hat zahlreiche Publikationen zu Theologie und Kunst sowie zur ökumenischen Ekklesiologie vorgelegt. 31 MEDIEN/BUCH
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