2013 wurde ein Jesuit Bischof von Rom: Mit Jorge Mario Bergoglio wurde zudem der erste Nicht-Europäer seit 741 Jahren auf den Stuhl Petri gewählt. Als Ordensmann wählte der Papst "vom anderen Ende der Welt" erstmals in der Geschichte den Namen Franziskus. Papst Franziskus fühlte sich zutiefst als Jesuit und war in der jesuitischen Tradition und ignatianischen Spiritualität fest verwurzelt. Der Papst "gehörte" aber nicht dem Orden. Im Mittelpunkt steht das, was er wollte und tat. Als "Pontifex" wollte er Brücken zur heutigen, modernen Welt und zu den Herzen der Menschen bauen. Und dabei blieb er ganz Jesuit: Er überschritt Grenzen, die ihn davon abhielten, den Menschen nahe zu kommen und ihnen Christus zu verkünden.
Er ist der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri. Und der erste Jesuit. Eine…
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Auf ein Wort mit den Ordensbrüdern - Im Zuge seiner Slowakei-Reise besucht Papst Franziskus auch…
Papst Franziskus hat den Beginn des "Ignatianischen Jahres 2021/2022" mit einer Videobotschaft…
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Der Islamwissenschaftler Felix Körner SJ erwartet von der Reise von Papst Franziskus in den Irak…
Papst Franziskus wirbt für Freimut, Offenheit, neue Ideen und Aufbruch. Nachdenklich aber wird man –…
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