Aufhören – das klingt zunächst immer sehr radikal und nach dem großen Schnitt. Tatsächlich trifft das auf viele Abschiede im Leben zu. Doch zugleich begegnen uns im Alltag sehr viele kleine Momente von Abschied und Enden. Sackgassen, unverhoffte Ladenschließungen oder einfach ein Verkehrszeichen, das kompromisslos sagt: Hier geht es nicht weiter. Wir laden Sie ein, zusammen mit unseren Autorinnen und Autoren das freiwillige und unfreiwillige Aufhören zu reflektieren. Aus dem Inhalt: